Vom Gefühl „Ich bin alleingelassen“ zur inneren Stärke – so nutzt du das Gesetz der Anziehung

Kennst du das Gefühl, als wärst du auf dich allein gestellt? Der Gedanke „Ich bin alleingelassen“ kann sich tief einprägen und dein Leben stärker beeinflussen, als dir lieb ist. Doch du kannst lernen, diesen Gedanken zu verändern – und dadurch neue Gefühle, neue Erfahrungen und ein neues Selbstbild in dein Leben ziehen.

Warum der Gedanke „Ich bin alleingelassen“ dich blockiert

Das Gesetz der Anziehung wirkt auch hier: Wenn du immer wieder denkst, dass du alleingelassen bist, ziehst du Situationen an, die dieses Gefühl bestätigen. Dein Unterbewusstsein sucht Beweise für deinen Gedanken – und blendet positive Verbindungen aus.

Mit anderen Worten: Dein Fokus auf Einsamkeit verstärkt das Gefühl, allein zu sein.

Neue Glücksgedanken für innere Verbundenheit

Statt „Ich bin alleingelassen“ darfst du dir neue, kraftvolle Gedanken wählen. Diese Gedanken sind wie Affirmationen, die deine Schwingung verändern:

• „Ich bin verbunden mit Menschen, die mir guttun.“
• „Das Leben unterstützt mich.“
• „Ich bin wertvoll und empfange Liebe und Nähe.“
• „Ich darf mich getragen fühlen.“

Wenn du diese Sätze regelmäßig denkst und fühlst, sendest du eine neue Frequenz aus – und ziehst automatisch Situationen, Begegnungen und Menschen an, die dir Zugehörigkeit schenken.

Der Schlüssel: Gefühle von Geborgenheit aufbauen

Die Kraft liegt nicht nur im Gedanken, sondern auch in den Emotionen. Stell dir vor, du bist bereits geborgen, unterstützt und verbunden. So verstärkst du deine innere Ausstrahlung:

• Schließe die Augen und spüre, wie es sich anfühlt, von jemandem liebevoll umarmt zu werden.
• Erinnere dich an einen Moment, in dem du dich sicher und getragen gefühlt hast.
• Lass Dankbarkeit für die Menschen entstehen, die schon da sind – auch wenn du sie im Alltag vielleicht übersehen hast.

Diese Gefühle machen dich zum Magneten für mehr Nähe, Verständnis und Unterstützung.

Dein 4-Schritte-Training für mehr Verbundenheit

1. Alten Gedanken erkennen: „Ich bin alleingelassen.“
2. Neue Affirmation wählen: z. B. „Ich bin verbunden und getragen.“
3. Gefühl aktivieren: Stell dir innere Bilder von Geborgenheit und Nähe vor.
4. Offen bleiben: Erlaube dir, neue Menschen und Erfahrungen willkommen zu heißen.

Fazit: Vom Alleingelassen-Sein zur inneren Stärke

Das Gefühl von Einsamkeit ist kein Schicksal. Mit dem Gesetz der Anziehung, neuen Affirmationen und bewusst gewählten Gefühlen kannst du dein inneres Erleben wandeln. Wenn du beginnst, dich innerlich verbunden zu fühlen, wirst du feststellen: Das Leben schickt dir Menschen und Momente, die genau dieses Gefühl widerspiegeln.

Also: Verabschiede dich vom Gedanken „Ich bin alleingelassen“ und ersetze ihn durch „Ich bin verbunden und getragen“. So öffnest du dich für Liebe, Nähe und Unterstützung – und entdeckst, dass du niemals wirklich allein bist.

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