11. September: Warum jetzt der beste Moment ist, positives Denken zu trainieren

Der 11. September ist ein Tag, der viele Menschen innehalten lässt.
Die schmerzhaften Erinnerungen an die Terroranschläge in New York City, Washington, D.C. und Shanksville sind tief verankert.

Trotzdem ist es möglich – und sogar wichtig – an diesem Tag Gedanken bewusst zu steuern, um mentale Stärke und Resilienz aufzubauen.

Denn: Was wir denken, wird zu dem, was wir erleben.

💛 Trauer anerkennen, um Heilung zu ermöglichen

Positives Denken bedeutet nicht, Schmerz zu verdrängen.
Stattdessen beginnt wahre mentale Stärke damit, alle Gefühle bewusst wahrzunehmen:

  • Gefühle benennen und annehmen
  • Mitgefühl für sich selbst und andere entwickeln
  • Trauer in Stille durchfühlen, statt sie zu unterdrücken

Das schafft inneren Raum, um wieder neue Hoffnung zuzulassen.

🧠 Das Prinzip der selbsterfüllenden Prophezeiung

Hier kommt ein entscheidendes psychologisches Prinzip ins Spiel: die Selbsterfüllende Prophezeiung.

Was wir erwarten, beeinflusst unser Verhalten – und damit auch die Realität, die wir erschaffen.
Wer z. B. erwartet, dass die Welt nur gefährlich ist, wird ängstlich handeln.
Wer hingegen annimmt, dass Menschlichkeit und Heilung möglich sind, verhält sich offen, hilfsbereit – und zieht genau das an.

💡 Gedankentraining-Tipp:
Schreibe dir täglich positive Erwartungen auf, z. B.

  • „Ich begegne heute Menschen mit Offenheit und Freundlichkeit.“
  • „Ich finde in jeder Situation einen Lichtblick.“

So stärkst du gezielt dein Unterbewusstsein.

🌱 Das Gesetz der Annahme: Zukunft bewusst erschaffen

Das Gesetz der Annahme (Law of Assumption) besagt:
Was du innerlich für wahr annimmst, wird sich im Außen zeigen.

Gerade an Gedenktagen wie dem 11. September kann dieses Prinzip helfen:
Anstatt in Angst zu verharren, dürfen wir bewusst die Vorstellung wählen, dass Frieden, Verbindung und Mitgefühl möglich sind — und dass wir selbst dazu beitragen.

Übungen für dein Gedankenfitnessstudio:

  • Visualisiere täglich deine ideale Zukunft
  • Handle so, als wäre sie bereits Realität
  • Sprich bejahende Glaubenssätze („Ich bin sicher. Ich bin verbunden. Ich bin stark.“)

🌍 Massenbewusstsein: Deine Gedanken wirken weiter

Unsere Gedanken sind nicht isoliert – sie wirken ins kollektive Feld.
Das nennt man Massenbewusstsein: Jeder Gedanke ist wie ein Funke, der andere anstecken kann.

Wenn viele Menschen an Mitgefühl, Heilung und Frieden denken, entsteht ein starkes kollektives Feld, das genau diese Qualitäten verstärkt.

💛 Deine positiven Gedanken sind also ein aktiver Beitrag zu einer friedlicheren Welt.

💫 Fazit: Erinnern – und die Zukunft bewusst gestalten

Der 11. September erinnert uns daran, wie verletzlich wir sind – aber auch, wie stark unser innerer Kompass sein kann.
Indem wir:

  • unsere Trauer annehmen
  • unsere Gedanken bewusst wählen
  • positive Erwartungen säen
  • und unsere mentale Stärke trainieren

… erschaffen wir eine Zukunft voller Hoffnung, Verbindung und innerem Frieden.

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